Nordamerikareisen und Kanutouren in Kanada
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Tour 2004 - Pishkanogami River
 
Letzte Änderung am : Montag, 21. Februar 2005

Der Reisebericht hat 11 Seiten - Direktzugriff : 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11
 
Pishkanogami -
Ein Tag im Kanu
Nun - der Titel klingt nach einem gemütlichen Tag, 36 km Solo am Stück nach dem gestrigen Tag muss man wohl unter dem Motto sehen:
".. macht härter!"
 

  
Die Nacht war stürmisch, selbst am frühen Morgen hörte es nicht auf. In Anbetracht der langen Strecke packte ich trotzdem früh alles zusammen und los gings.
 
Der Wind hatte über Nacht gedreht und kam jetzt mehr seitlich oder leicht von hinten. Noch besser: teilweise gar kein Wind und die Sonne kam heraus. Sollte es doch noch ein schöner letzter Tag auf dem Fluss werden?



Alle paar Kilometer dann ein (Boat-In-)Cabin. Aber die Saison war schon vorüber und nirgends eine Menschenseele.
 
Bei dieser machte ich Frühstückspause - ein sehr schön gelegener Platz, sauberes Haus (soweit man hineinschauen konnte). Für meine geplante Angeltour mit drei Freunden ideal.
 
Hier sah ich auch einen Schwarzbären am (anderen) Ufer entlangwandern. Muss den Fotobeweis aber schuldig bleiben, weil ich gerade alles verstaut hatte...

  

  
Diese Cabin und eine am Ivanhoe River waren wirklich sehr schön. Die meisten anderen Hütten sind jedoch in einem erbarmungswürdigen Zustand. Versifft ist noch ein freundlicher Ausdruck. Es erstaunt mich, für was doch manche Angler viel Geld ausgeben...
 
Das Wetter blieb sonnig - am Ufer viel wilder Reis.
Nach vielen vielen Stunden - es war schon nach 18 Uhr - erreichte ich die "Red Pine Lodge" am Ivanhoe Lake.
 
In Bildmitte links auf dem Parkplatz steht "mein" Truck, die Schlüssel hatte ich von meinem Freund dabei, er hatte ihn extra die 100 km hierhergefahren!!

  

Jean-Guy ist nicht nur ein sehr guter Freund und "a real Christian", sondern auch noch selbstlos hilfsbereit!

  
Diese Nacht wollte ich auf dem am See gelegenen offiziellen Campground verbringen. Jedoch : CLOSED !
 
Kurzentschlossen fuhr ich zum nächsten Ort (Foleyet), telefonierte mit Beth und sie freute sich schon dass ich heute wieder bei ihnen bin!
 
Ich gestehe: eine Tüte Chips und eine Cola habe ich mir für die Fahrt in der Tankstelle gekauft.
 
Am späten Abend noch viel erzählt und dann herrlich in einem grossen bequemen warmen Bett geschlafen...
 
Kann es wahr sein? In drei Tagen sollte ich schon am Grand Canyon stehen...
weiter  (Grand Canyon Circle)
 

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